Die Wut des Aktivismus

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Die Wut des Aktivismus kann eine Revolution starten, die alles kaputt macht. Eine Transformation, die alles heilen soll, muss anders gestaltet werden. Die Transformation muss durch das Gute wachsen. Was ist das Gute? Das Gute ist die vegane Lebensweise beim Menschen. Darauf muss man sich konzentrieren.

Der Kampf gegen das Böse darf aufgegeben werden. Es nützt nichts Demonstrationen anzumelden und Pappschilder hochzuhalten. Man muss das Gute leben. Eine kleine vegane Gruppe von zwanzig Leuten bringt mehr Gutes in die Welt, als eine wütende Gruppe aus zehntausend omnivoren Menschen.

Ein veganer Schreiber bringt mehr als hunderttausend omnivore Revolutionäre. Wenn das Gute siegen will, muss es sich auch zeigen. Für mich bedeutet das zu schreiben und zu veröffentlichen.

Durch diese wichtige Arbeit kommt dann das Gute in die Welt. Das reicht schon, damit das Gute siegen kann.

Das Gute will am Leben bleiben und das Leben genießen. Echte Lebensfreude und Lebensart muss mit allen teilbar sein. Auch die Tiere wollen mitfeiern. Wir müssen auch an sie und die Pflanzen denken und ihnen ausreichend Platz zum Leben lassen.

Das Böse braucht keine Namen. Meine Ahnen waren alles schlechte Menschen. Sie können vergessen werden. Ich bin der erste gute Mensch in meiner Familienreihe. Ich darf nur über mich reden. Die Ahnen haben jetzt Pause. Das Gute ist mit mir gekommen, um zu bleiben.