Es hat der Erde und dem Universum einige Mühe gekostet den Menschen wirken zu lassen. Sie haben ihn mit einem freien Willen ausgestattet und es ist nichts geworden. Das sollte wohl so gezeigt werden. Jetzt muss irgendwie eingegriffen werden, weil der Mensch die ganze Erde kaputt macht. Die Frage ist, wie machen wir das jetzt richtig. Auf die Methoden der omnivoren Menschen kann man sich nicht verlassen. Die sind es ja grade, die alles zerstören wollen. Man muss alles neu in vegan entstehen lassen. Es neu richtig zu machen ist nicht mehr Arbeit, als alles kaputt zu machen, nur macht es mehr Spaß und mehr Sinn. Das heißt aber nicht, dass sich die Menschen einem leicht anschließen werden. Ich treffe bei meiner Arbeit auf wenige positive Stimmen und viele Skeptiker. Jedenfalls war das bisher so. Wie soll aber die Zukunft aussehen und was soll sie bringen? Ich soll wachsen wie ein Baum. Ich warte noch auf die Blütezeit. Wann trägt meine Arbeit die ersten Früchte?
Zurück zum Wahnsinn, wie entkommt man dem jetzt? Die Erde meint, dazu muss man ausgesucht werden. Der normale Mensch hat immer eine Portion Wahnsinn in sich. Der braucht einen starken Führer, der ihm den Weg zeigt. Man muss sich auf den Führer verlassen können und ihm vertrauen. Ich durfte den Veganismus als starken Führer wählen. Bisher klappt alles gut. Eine längere Entwicklungszeit ist allerdings gegeben. Man muss alle Grausamkeit aufgeben. Weil alles, was man Anderen antut, tut man sich auch selber an. Die omnivore Lebensweise ist deswegen ein einziges Verbrechen, ein Krieg, eine Katastrophe. Die vegane Lebensweise öffnet einem alle Türen. Man darf immer weiter machen und erreicht ungeahnte Ergebnisse. Die Toten raten mir einfach weiter unverblümt die Wahrheit zu sagen. Ich kann so nur gewinnen.