Vereinzelte Leute können besser transformiert werden. Die Traditionen und alten Gewohnheiten müssen aktiv vergessen werden, damit Platz für neues Wissen und Handlungsoptionen geschaffen werden kann. Die omnivore Lebensweise, der Kapitalismus und die Demokratie müssen vergessen werden, damit der Veganismus und das Vegansystem neu erlernt werden können.
Die neue Zeit erschafft neue Menschen. Aus dem Untergrund kommt eine neue transformative Bewegung. Die vegane Wandelbewegung nimmt zunehmend Raum in der Gesellschaft ein. Die omnivore Welt ignoriert sie durch Wegsehen und der Weg zum Einfluss in der Gesellschaft ist lang und steinig. Die Pflanze, die langsam wächst wird aber dennoch irgendwann aufblühen und sich zeigen.
Gewitzt wird diese Bewegung jeden Tag stärker. Die Frage der Revolution liegt in der Luft. Man kann es auch Transformation nennen. „Wir werden es schaffen!“ singt Rio Reiser und die Ton Steine Scherben aus der Vergangenheit und aus dem Jenseits. Alle Sphären des Lebens arbeiten zusammen, um auf dem Planeten Erde eine Veränderung einzuleiten. Es ist eine große Sache. Dem Menschen soll sein Todestrieb abgenommen werden, den er mit dem Begriff „freier Wille“ kaschiert hat. Freiheit meint tatsächlich für den omnivoren Menschen immer Tod. Im Tod sucht dieser Menschentyp seine Erlösung. In diesem Wahn zerstört er die ganze Erde. Die Außerirdischen, der Planet Erde und das Universum haben dieses Experiment lange genug beobachtet. Nun soll es beendet werden.
Die Dämonen der ermordeten Tiere wollen nun die ganze menschliche Kultur an die vegane Wandelbewegung übergeben. Wir sind jetzt stark genug, um alles anzunehmen. Die Anderen können abdanken.