Es ist erschreckend. Fast alle Menschen stecken in einer Art Matrix fest. Ihr ganzes Leben wird von einem Zusammenspiel ihres freien Willens, gleich dem Todestrieb, mit den Dämonen der ermordeten Tiere bestimmt. Die ganze menschliche Kultur ist von diesem Zusammenspiel bestimmt. Alle omnivoren Menschen sind so. Sie verschwenden ihr Leben in einer bösen Welt, deren Ursprung sie selbst sind. Es ist grausam. Das ist die Bedeutung von menschlich. Menschlich bedeutet grausam. Die Erde hat jetzt die Veganer*innen erschaffen, um diese Grausamkeit aufzulösen. Nach etwas zwölf Jahren Veganismus bin ich die meisten Dämonen losgeworden. Nur in meinen Krankheiten verstecken sich immer noch welche. Die große Grausamkeit, die die Menschen sich selbst antun, steckt in der Verschwendung ihres Lebens ohne einen Funken Wahrheit gesehen und gefühlt zu haben. Viele stecken für immer in ihrer selbst erschaffenen Dämonenwelt fest. Sie kennen kein Glück und rennen immer der Liebe hinterher, die wie eine Droge ist. In dieser Scheinwelt existiert nun unser Miteinander. Alles kann noch mal hinterfragt werden. Da ist eigentlich noch ein ganz anderes Leben verborgen.
Was passiert jetzt, wenn man den Menschen darauf aufmerksam macht? Nichts, es passiert nichts. Der Mensch ignoriert seine Befreiung. Er kennt ja nur die Sklaverei, die er sich selber verordnet hat. Aber da hat er die Rechnung ohne den Planeten Erde gemacht. Dieser hat genug von den selbstzerstörerischen Menschen. Er schickt mich und die anderen Veganer*innen, damit wir die Problematik auflösen.
Ich sehe mich selbst als einen empfangenen Forscher, der auf der Suche nach der Wahrheit in ungeahnte Dimensionen vorstoßen kann.