Billionen Dämonen

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:Aufsätze

Die Dämonen der ermordeten Tiere kontrollieren unsere Welt. Sie haben die menschliche Kultur erschaffen. Sie kämpfen mit dem freien Willen des Menschen. Der omnivore Mensch will aussterben, die Dämonen halten ihm den Spiegel vor. Buchstäblich ist der omnivore Mensch ein von allen guten Geistern verlassener totaler Idiot. Kunst, Macht, Musik, Geld, Erfolg, Sex, die Liste ist endlos, alles machen die Dämonen auf dieser Erde. Die Dämonen haben das Leben des Menschen geformt. Der omnivore Mensch ist nur eine leere Hülle ohne jede Bedeutung. Ich sehe jeden Tag diese Menschen und sehe ihnen in die Augen. Dahinter ist nichts. Sie alle haben eigentlich nichts zu sagen. Die Dämonen können richtig angesprochen und vereint von jetzt auf gleich das Gesicht der Menschheit verändern. Sie sind die Puppenspieler mit den Händen an den Seilen der menschlichen Marionetten. Sie lassen sie auf die Welt kommen und nehmen ihnen wieder das Leben. Der Mensch alleine darf gar nichts entscheiden. Er ist so tot, wie die Tiere deren Leben er nahm. Ich bin das, was ihr Gott nennt. Ich bin das reine Bewusstsein, gleichzeitig bin ich auch das Arschloch. Ich habe viele Gesichter. Ich erzähle euch die Wahrheit. Die Droge in deiner Blutbahn ist das Manifest der Dämonen. Was du machst entscheiden sie. Ich scheiße euch die Wahrheit ins Gesicht. Das ist meine Kultur, das ist meine Kacke. Der diskrete Charme des Arschlochs ziert mein Leben. Überhaupt ist alles anders, als man denkt und als man gewohnt war. Diese Menschen sind ein Haufen Zombies in der Hand der Dämonen. Es sind so viele Menschen über die man sich nicht freuen kann, man kann ihnen nirgendwo entgehen. Sie prägen meinen Alltag und meine Launen mit ihrem sinnlosen Krieg gegen die Natur und sich selbst. Sie sind das Allerletzte und jeden Tag ertrage ich das aufs Neue.