Sex und Liebe sind die Drogen, die den Lebewesen auf der Erde verabreicht werden, um sie gefügig zu machen. Das geht scheinbar nicht nur den Menschen so. Das Verhalten zieht sich durch das ganze Leben auf der Erde. Das ist eine phänomenale Erkenntnis zur Entschlüsselung des Lebens auf diesem unseren Planeten. Wer hat sich das jetzt so ausgedacht? Hier gebe ich den Ball an die Erde und das Universum weiter. Diese Beiden sind dafür verantwortlich.
Ich selber musste in meinem Leben die meiste Zeit ohne Sex und Liebe auskommen. Ich hielt das für eine Strafe, zeigte aber nur die Symptome eines Schwerst-Abhängigen.
Das Universum hat uns diesen Planeten Erde geschenkt, damit wir hier uns selbst erkennen können. Wir sind so gestaltet, dass wir einen Milliarden Jahre langen Erkenntnisprozess durchmachen müssen. Bei anderen Planeten sieht es anders aus.
Was sind jetzt gute Gefühle, die Liebe und Sex ersetzen können? Es gibt da Frieden und Respekt, die dazu tauglich sein können. Wie kommt man jetzt dazu? Ich muss dabei an meine eigene Arbeit in den sozialen Medien dazu denken. Sie ist überall in den Projekten davon gekennzeichnet, dass es nur wenige Besucher und Anhänger gibt. Die schlechten Menschen trauen sich nicht dahin, so scheint es. Kann man also seinen Frieden nur in der Einsamkeit finden? Das wäre ja langweilig. Überhaupt ist mein Leben von einer Mords-Langeweile gekennzeichnet. Alles braucht so lange, bis es sein wahres Gesicht zeigt. Dennoch ist es mein Auftrag das alles sehr genau herauszuarbeiten. Das Leben hat es sich so von mir gewünscht.