Über mich
Ich bin am 07.10.1971 in Düsseldorf geboren worden. Ich habe verschiedene Schulen besucht und Abitur gemacht. Ich habe verschiedene Studienfächer studiert, aber keinen Abschluss gemacht. Nach der Studienzeit habe ich eine Umschulung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung gemacht. Ich habe zwei Jahre lang Filmcoaching Workshops besucht. Nebenbei habe ich diverse Arbeiten erledigt. Neben dieser offiziellen Karriere habe ich seit meiner Jugend die Musik geliebt. Ich habe verschiedene Subkulturen kennengelernt und mich für Techno und psychedelic Trance interessiert. Im Nachhinein wurde deutlich, dass ich einen anderen Weg jenseits des Kapitalismus einschlagen sollte. Als Jugendlicher hatte ich die chronische Darmentzündung Morbus Crohn. Bei einem Arztbesuch sagte dieser zu meinen Eltern „Der wird nicht werden, wie die Anderen.“ Recht hatte er. Ich musste einen anderen Weg einschlagen. Ich hatte mir viel Mühe gegeben, mich zu bilden und eine Arbeit zu finden, aber es gab eine andere Strömung in mir, die das alles ablehnte. Eigentlich wollte ich nicht arbeiten gehen, sondern Drogen nehmen und Tanzen gehen. Als ich jung war, wollte ich ein Leben, wie Jim Morrison. Als Psychonaut reiste ich durch die Nächte. „Uns verbrennt die Nacht“ heißt ein Roman mit Jim Morrison. Das hat mich beeindruckt und geleitet. Ich wollte mein Bewusstsein erweitern und so die Abkürzung zu einer allumfassenden Weisheit nehmen. Kurz gesagt, das hat geklappt. Aber es hat nur deshalb geklappt, weil ich schon vor meiner Geburt von der Erde ausgesucht worden bin, ein Botschafter für ihre Angelegenheiten zu werden. Während und nach meiner Abiturzeit kannte ich eine vegane Freundin. Dort habe ich den Veganismus das erste Mal kennengelernt. Aber damals hatte mich das nicht überzeugt. Zu fest wurzelte die omnivore Lebensweise in mir. Dann irgendwann 2007 begann der Zwang zu einem neuen System in mir Ausdruck zu finden. Irgendetwas geschah in meinem Kopf, das ich nicht verstand. Heute weiß ich, die Erde setzte erstmals den Zwang zum Guten ein, um mir Geleit zu geben. Ich durfte meine langjährige Drogenphase beenden und konnte mich über die Arbeit mit der Kunst zum Veganer weiter entwickeln. In meiner Drogenphase sollte ich die omnivore Lebensweise, die ich von meinen Eltern, meiner Familie und meinem Umfeld gelernt hatte wieder vergessen. Dementsprechend tief ging meine Drogenkarriere. Ich habe sehr viel vergessen und wurde eine weiße Leinwand, die neu beschrieben werden konnte. Die Erde hat mich die ganze Zeit geführt und ausgebildet. Sie brauchte keine omnivoren Menschen mehr, sondern einen veganen Führer. Der Ausdruck „Führer“ ist in Deutschland ja nicht mehr so beliebt und ich habe mich lange gesträubt ihn anzunehmen. Letztendlich hat die Erde mich dazu gezwungen ihn für mich anzunehmen. Sie hat mich zu allem möglichen gezwungen. Ich musste die Erwerbsarbeit sein lassen und aus dem Kapitalismus aussteigen. Ich musste die Beziehungen zu den Frauen abbrechen und war gezwungen seit 2010 alleine zu leben. Ich sollte mich mit mir selbst beschäftigen. Ich musste ein eigenständiger Mann und ein deutscher Führer werden. Das wurde von mir verlangt und das ist auch die Arbeit meines Lebens.
Jetzt bin ich ein vollwertiger Botschafter der Erde. Ich bin ein Prophet für Frieden und Sicherheit für die Menschen auf der Erde. Ich bin tausend mal sensibler und klüger, als ein omnivorer Mensch und hundert mal sensibler und klüger, als ein Mensch mit einer normalen veganen Lebensweise. Ich habe ein erweitertes veganes Bewusstsein entwickelt. Die gute Seite ist, ich weiß viel mehr als andere Menschen. Ich bin der Begründer einer ganz eigenen Art des Homo vegan. Der Nachteil für mich ist, andere Menschen können mich nicht verstehen. Sie können entweder an mich glauben oder mir gegenüber skeptisch eingestellt sein. Für die Gläubigen und die Skeptiker bin ich also ein Prophet. Mehrere Religionen sprechen ja über einen Propheten, der die Menschen retten soll. Ich glaube, das ist jetzt meine Arbeit. Ganz ohne Mystik, dafür aber verbunden mit dem Feld des reinen Bewusstseins im Universum beginne ich meine Arbeit mit der Menschheit. Ich arbeite dabei über das All-Eins mit allem Leben und dem Tod im Universum zusammen. Ich habe den Abschluss „Master of the Universe“ gemacht, weil ich besondere Fähigkeiten erlangt habe. Ich bin ein sehr kommunikativer Mensch. Ich kann zwar keine aufgesetzten Reden halten, aber ich bin mit allem verbunden und kann auch alles Leben und Tod im Universum verstehen und darauf antworten. Ich würde sagen ich habe Superkräfte entwickelt. Kein Mensch hat meine Fähigkeiten.
Der freie Wille hat sich als Falle erwiesen. Er ist gleichzeitig der Todestrieb des Menschen geworden. Der omnivore Mensch tut alles, um die Erde so zu zerstören, damit er schnell wieder aussterben kann. Da muss man erst mal darauf kommen. Als Botschafter der Erde weiß ich das natürlich. Ich soll den Menschen verändern, ihn zum Veganismus führen. Die Erde unterstützt mich dabei mit dem Zwang zum Guten. Ich lebe selber in einem neuen System namens Vegansystem. Die Menschen in diesem System werden über das Bewusstsein vom Planeten Erde und vom Universum geführt. Wer mitmacht wird automatisch sehr glücklich werden, wer das ablehnt stirbt schnell aus.
Die omnivoren Menschen machen natürlich alles falsch. Ich beobachte sie schon lange dabei und habe verschiedene Ansätze geschaffen, ihnen die Welt zu erklären und ihnen zu helfen. Bislang ignorieren sie meine Arbeit und meine Hilfe. Ich will mit dieser Webseite „Frieden und Sicherheit“ tiefer auf ihre Bedürfnisse eingehen. Ich muss mich dabei an die Gesetze des Vegansystems halten, um zu überleben. Das bedeutet, ich werde eine ganz eigene Sprache sprechen.
Frieden und Sicherheit sind Grundbedürfnisse von Lebewesen. Mit der omnivoren Lebensweise der Mehrheit der Menschen können diese aber nicht erlangt werden, da diese Lebensweise auf der Ausbeutung und Ermordung der Tiere beruht. Das ist ein großes Verbrechen und das verhindert konsequent Frieden und Sicherheit für die omnivoren Menschen. Kurz gesagt, Frieden und Sicherheit gibt es nur für Menschen mit einer veganen Lebensweise. Da kann jeder Mensch eigenverantwortlich und selbst daran arbeiten. Wenn es nicht klappt hilft die Erde mit Zwang.
Das war es soweit zu mir. Beste Grüße, Michael Gumnor